Alle diese Faktoren messe ich in meinem einzigartigen Profiling.
Emotionale Intelligenz ist eine wichtige Führungskompetenz.
Führungskräfte müssen eine gewisse Selbstkontrolle an den Tag legen: Ein Chef, der bei jeder Gelegenheit impulsiv oder gar laut wird, wirkt unprofessionell und nicht besonders souverän.
Verständnis über das eigene Befinden, Wahrnehmung der eigenen Gefühle sowie der Reaktionen darauf. Dieses Bewusstsein setzt natürlich voraus, dass Menschen auch in der Lage sind, ihre eigenen Gefühle wahrnehmen zu können. Erst dann können diese sozial kompetent sein.
Nur wer seine eigenen Gefühle wahrnimmt, kann angemessen darauf reagieren. Er ist damit in der Lage, Entscheidungen unabhängig und situationsspezifisch sowie ohne emotianale Fehlleitung zu treffen. Mit diesem Mindset werden nachweislich die besseren Entscheidungen getroffen.
Es geht um die Fähigkeit, der Selbstmotivation, sich selbst persönliche Ziele zu setzen und Freude an seiner Arbeit zu finden. Dies spiegelt sich auch als Begeisterungsfähigkeit oder Leidenschaft wieder. Je stärker die intrinsische Motivation ausgeprägt ist, desto besser kann er negative Gefühle dämpfen und auch mit Druck von außen umgehen. Dies ist u.a. auch ein Schlüssel zum Erfolg eines jeden Leistungssportlers.
Beschreibt die Fähigkeit, die Gedanken und Gefühle anderer Menschen wahrzunehmen sowie angemessen darauf zu reagieren. Dies setzt ein gewisses Maß an Menschenkenntnis und einer grundsätzlichen zwischenmenschlichen Sympathie voraus. Besonders im Business Context ist es in unserem Kulturkreis üblich, seine Gefühle gegenüber Kollegen oder dem Chef für sich zu behalten. Gerade deshalb sind empathische Führungskräfte im Vorteil, über Gestik, Mimik, Haltung und Klang der Stimme die emotionale Verfassung seines Gegenüber zu erfassen und zu reflektieren. Darüber hinaus steigert dieses Verhalten die Beliebtheit einer Führungskraft.
Sozialkompetenz setzt eine gewisse Empathie voraus, um zu wissen, wir Sie auf die Gefühle anderer Menschen reagieren müssen. Eine essenzielle Eigenschaft, die beim Beziehungs-management und beim Networking in den Erfolg eines Unternehmens einzahlt. Gerade in der heutigen Zeit des Wertewandels bzw. der Werteveränderung, welche deutlich zwischen den unterschiedlichen Generationen zu Tage tritt, ist die Sozial-Kompetenz eine elementare Leadership-Fähigkeit, um Generationen zu verbinden und die unterschiedlichen Erwartungshaltungen zu verstehen, zu verinnerlichen und angemessen darauf zu reagieren.
Die EQ-Fähigkeiten eines Managers spiegeln sich u.a. in folgenden Bereichen wieder: Menschlichkeit, Selbstwahrnehmung, Empathie, Kommunikationsfähigkeit, Taktgefühl, Höflichkeit, Teamfähigkeit, Fähigkeit Brücken zu bauen, Konfliktlöser, uvm.